ACHTHUNDERT­&DREI

history of joy since 803

ist ein Ort der Begegnung von Zeit & Leidenschaft: Wo es nach dem Paradies duftet, schmeckt es auch nach Sternen!
Wir haben und schreiben Geschichte.

„Gekommen, um zu genießen“ lautet das Credo seit 803 und seither jeden Tag – exzellente Küche, außergewöhnliches Ambiente und edelste Weine machen das älteste Restaurant Europas atemberaubend.

All jenes machen uns seit 1200 Jahren besonders: Wir lieben Historisches, leben aber nicht in der Vergangenheit. Lassen Sie sich von unserer Haubenküche verwöhnen und kommen Sie um zu genießen!

Die geschmackvolle Fusion unserer Haubenküche aus kunstvollen Kreationen und kulinarischen Zeitreisen versprechen Wunderbares auf dem Teller, Schweres, Leichtes oder Spritziges im Glas, umgeben von lebendigster Geschichte inmitten von Salzburg. Authentisch und anspruchsvoll zugleich präsentieren wir unsere prämierte Küchenphilosophie und beeindrucken selbst erfahrene Genießer immer wieder neu. 85 Punkte von Falstaff, ein Stern 69 Punkte sowie zwei Weinflaschen von À-la-carte und zwei Hauben von Gault&Millau und unser dreifach ausgezeichneter Sommelier überzeugen auf ganzer Linie.

Restaurant Salzburg Innenstadt

DIE SPEISEZIMMER FÜR UNSERE HAUBENKÜCHE

Bürgerstube

EG | Für 24 Gäste

Als ältester Raum des St. Peter Stiftskulinariums spiegelt er unsere Verbundenheit zur Tradition wider. Gemütlich eingerichtet zählt die Bürgerstube zu den beliebtesten Räumen unseres à-la-carte-Bereichs.

01/02

Prälatenstube

EG | Für 24 Gäste

Die holzvertäfelten Wände strahlen Ruhe und Wärme aus. In der Prälatenstube finden Eleganz und Genuss zu einem besonderen Einklang.

02/02

Bürgerstube

EG | Für 24 Gäste

Als ältester Raum des St. Peter Stiftskulinariums spiegelt er die Verbundenheit zur Tradition wider.

Prälatenstube

EG | Für 24 Gäste

Die holzvertäfelten Wände strahlen Ruhe und Wärme aus. In der Prälatenstube finden Eleganz und Genuss zu einem besonderen Einklang.

„DOCH WERDET IHR NIE
HERZ ZU HERZEN SCHAFFEN,
WENN ES EUCH NICHT VON
HERZEN GEHT.“

Vers 544 f. / Faust